Der Bau der Erdgaspipeline NORD STREAM I und in Folge auch der Parallelpipeline brachten ein über Jahre verdrängtes Phänomen der Ostsee zu Tage: Die Vermüllung des Meeresbodens mit Schiffswracks und Munition. Für die risikofreie Verlegung der Pipelines mussten auf dem Meeresgrund umfangreiche Sondierungs- und Aufräumarbeiten durchgeführt werden.